Zwei junge, liebenswürdige Schwestern aus Minsk -Sr. Tatjana und Sr. Julia- machten bei uns im Mutterhaus einen Zwischenstopp. Sie kamen vom Bludenzer Klostermarkt, wo sie Produkte und Angebote aus ihrer eigenen Herstellung präsentierten, um durch den Erlös die Menschen in ihrer Heimat zu unterstützen.

Die Schwestern betreuen geistig und körperlich behinderte Kinder und Erwachsene, kümmern sich um Alkohol- und Drogensüchtige sowie obdachlose und strafentlassene Menschen.
Dafür haben sie eine Reihe von Werkstätten errichtet und bitten mit ihren wunderschönen Erzeugnissen um Unterstützung für ihre Projekte. Sie sind auch tätig im ambulanten Pflegedienst, in der Krankenhaus-, Studenten-, Gefängnisseelsorge und in Schulen.