Martinsfest
Viele Eltern, Geschwister, Großeltern und Bekannte sind am Vorabend des Hl. Martin in die Mutterhauskirche zum Fest gekommen.
Der Heilige Martin zeigt uns, wie durch sein Handeln das Licht Gottes in der Welt sichtbar und so das Leben heller und freundlicher wird. Symbol für dieses Licht waren die wunderschönen Laternen, die die Kinder anfertigten und stolz beim Laternenumzug vor sich hertrugen.
Die Kinder haben mit Begeisterung zur Freude aller gespielt und gesungen.
„Der Mann, dessen größter Wunsch es war, einmal ins Weltall zu fliegen!“:
Ein armer Mann hatte nur einen Wunsch, er wollte endlich mal zu den wunderschönen Sternen ins Weltall fliegen. Eines Nachts, als er wieder einmal die funkelnden Sterne beobachtete, flog eine Sternschnuppe zu ihm herunter und erklärte ihm, dass er sich nun etwas wünschen darf. Als er schüchtern seinen größten Wunsch äußerte, kamen in den folgenden Nächten immer wieder Sternschnuppen zu ihm, um den Mann zu unterstützen, dass er ein Astronaut werden kann.
Einige Nächte später, hatte er alles von den Sternschnuppen gelernt, was ein echter Astronaut so braucht. Er muss fit und kräftig sein, wissen wie die Planeten heißen, die richtige Ausstattung dabei haben und das funken mit einem Funkgerät beherrschen.
Endlich war es dann soweit. Es wurde hell am Himmel und alle Sterne schickten eine Rakete zu dem armen Mann und endlich ging sein größter Wunsch in Erfüllung – durch die HILFSBEREITSCHAFT alle Sterne – konnte er nun endlich ins Weltall fliegen.
Schon schön, was wir durch ZUSAMMENARBEIT, MUT, FREUDE und ACHTSAMKEIT gemeinsam schaffen können.
